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Donnerstag, 17. August 2017
Einer.
adlerherz, 22:07h
Menschen gehen raus. Gehen rein. Bleiben stehen. Gucken auf die Uhr. Greifen ihren Koffer, rennen rein. Manche stehen. Gucken sich um. Gucken immer und immer wieder auf ihr Handy. Wartend, dass etwas passiert. Manche schlängeln sich durch. Fragen nach Kleingeld. Mit zerschlissenen Hosen. Und einer Bierflasche in der Hand. Egal, ob früh oder spät. Manche kommen. Manche gehen. Manche im Business - Outfit. Manche im legeren Alltagsoutfit. Hasten. Wollen von hier nach da. Von da nach dort kommen. Keiner bleibt stehen. Außer einer. Einer der kommt. Entspannten Schrittes. Nähert sich der Bank. Setzt sich. Holt seine Gitarre raus. Und beginnt zu spielen. Töne erklingen. Ich stehe da. Mitten in der Masse. In der Masse von kommenden und gehenden Menschen. Und erhasche ein Blick auf die Gitarre spielende Gestalt. Zu weit weg, um zu erkennen wer. Blickfeld beschränkt von so manch durchhastenden. Aufs Handy schauende. Gestresste Gestalten. Und auch ich bin einer von denen. Denn auch ich muss weiter. Langsam all den anderen folgend. Indirekt direkt. Mit einen schmunzeln im Gesicht. Gehe ich weiter. Genieße die Töne. Solange sie noch da sind. Sympathische Gestalt. Alle rennen. Alle Hasten. Gucken aufs Handy. Sind Genervt. Wollen weiter. Wollen von hier nach da. Und von da nach dort. Und nur einer bleibt stehen. Einer bleibt stehen. Setzt sich hin. Und beginnt zu spielen.
Er macht es richtig.
Er macht es richtig.
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Mittwoch, 2. August 2017
Was wäre, wenn..
sloth, 17:13h
Was wäre, wenn ein Wochenende nicht mehr genug ist
Was wäre, wenn ich nicht mehr ohne dich einschlafen kann
Was wäre, wenn ich dich nicht mehr vermissen will
Was wäre, wenn ich dich bitte zu bleiben
Was wäre, wenn ich dich frage, ob du mich mitnimmst
Was wäre, wenn ich dich nie mehr loslassen will
Was du mir wohl antworten würdest, wenn es so wäre?
Was wäre, wenn ich nicht mehr ohne dich einschlafen kann
Was wäre, wenn ich dich nicht mehr vermissen will
Was wäre, wenn ich dich bitte zu bleiben
Was wäre, wenn ich dich frage, ob du mich mitnimmst
Was wäre, wenn ich dich nie mehr loslassen will
Was du mir wohl antworten würdest, wenn es so wäre?
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Freitag, 21. Juli 2017
Gedankengänge2.0
adlerherz, 10:39h
▪Ich brauche ein Haustier.
▪Bewundernswert zu was das menschliche Gehirn bzw die menschliche Psyche fähig ist.
▪Geld ist zerstörerisch.
▪Wie sehr prägt uns unsere Vergangenheit. Familie. Kontext in den man aufgewachsen ist? Wie sehr prägt uns der Erfolg oder nicht Erfolg unserer Eltern? Wie viel steckt hinter den Studien, dass Kinder aus Hartz4 Familien weniger Erfolg im Leben haben als andere? Wie sehr prägt uns unsere Fanilie- ob man Kotakt hat oder nicht? Ob man dagegen ankämpfen tut oder nicht?
▪Herrlich. Herrlich. Und am Ende bekommt jeder sein Karma. Herrlich.
▪ 2 ; 1; 5
▪ Meer geht immer!
▪Und bei Nacht, wenn alles still und leise ist fängt das Chaos im Kopf an.
▪So manch ein Lied, berührt einem mehr als 1000 Worte.
▪Und Vielleicht gibt es doch Schutzengel.
▪Allen Guten Dinge sind drei. Was wohl als nächstes kommt?
▪Seit zwei Jahren in Deutschland. Seit zwei Jahren will ich einfach nur weg.
▪Manchmal bringt einen eine klitzekleine kleine Geste am Ende des Tages zum Schmunzeln und rettet einen den Tag.
▪Geld; das dreckigste auf der Welt. Und trotzdem wollen es alle haben.
▪Ich liebe das Wir. Das Uns.
▪Dieser Moment, wo du nicht weißt ob du lieber weinen oder deine Faust gegen die Wand Donnern sollst.
▪Bewundernswert, wie Geld einen die Laune verbessern oder verschlechtern kann. Oder sollteilweise ich besser sagen; nicht vorhandenes Geld. Herrlich. Herrlich. Wie ich doch Bürokratie liebe. 👌🖕🖕🖕🖕🖕🖕🖕🖕
▪Please Take me far far away. Somewhere where the sun is shining and the Birds are singing about something beautiful.
▪Super. Dann hat man eh schon scheiß Laune und dann darf man sich auch noch anhöRen, dass man selber schuld seie, dass man kein Geld hat und es ja am Bildungsstand liege. Aussage des Tages. Wirklich. Applaus. Applaus. Und wieder einmal stelle ich fest; Wie abartig und dämlich Menschen seien können. Herrlich.
HipHipHurra! 👌🖕👏!!!!
▪Nicht immer ist es das, was wir denken. Manchmal erscheint es uns so eindeutig. Doch in Wirklichkeit ist es was ganz und gar anderes. 🍷
▪Bewundernswert zu was das menschliche Gehirn bzw die menschliche Psyche fähig ist.
▪Geld ist zerstörerisch.
▪Wie sehr prägt uns unsere Vergangenheit. Familie. Kontext in den man aufgewachsen ist? Wie sehr prägt uns der Erfolg oder nicht Erfolg unserer Eltern? Wie viel steckt hinter den Studien, dass Kinder aus Hartz4 Familien weniger Erfolg im Leben haben als andere? Wie sehr prägt uns unsere Fanilie- ob man Kotakt hat oder nicht? Ob man dagegen ankämpfen tut oder nicht?
▪Herrlich. Herrlich. Und am Ende bekommt jeder sein Karma. Herrlich.
▪ 2 ; 1; 5
▪ Meer geht immer!
▪Und bei Nacht, wenn alles still und leise ist fängt das Chaos im Kopf an.
▪So manch ein Lied, berührt einem mehr als 1000 Worte.
▪Und Vielleicht gibt es doch Schutzengel.
▪Allen Guten Dinge sind drei. Was wohl als nächstes kommt?
▪Seit zwei Jahren in Deutschland. Seit zwei Jahren will ich einfach nur weg.
▪Manchmal bringt einen eine klitzekleine kleine Geste am Ende des Tages zum Schmunzeln und rettet einen den Tag.
▪Geld; das dreckigste auf der Welt. Und trotzdem wollen es alle haben.
▪Ich liebe das Wir. Das Uns.
▪Dieser Moment, wo du nicht weißt ob du lieber weinen oder deine Faust gegen die Wand Donnern sollst.
▪Bewundernswert, wie Geld einen die Laune verbessern oder verschlechtern kann. Oder sollteilweise ich besser sagen; nicht vorhandenes Geld. Herrlich. Herrlich. Wie ich doch Bürokratie liebe. 👌🖕🖕🖕🖕🖕🖕🖕🖕
▪Please Take me far far away. Somewhere where the sun is shining and the Birds are singing about something beautiful.
▪Super. Dann hat man eh schon scheiß Laune und dann darf man sich auch noch anhöRen, dass man selber schuld seie, dass man kein Geld hat und es ja am Bildungsstand liege. Aussage des Tages. Wirklich. Applaus. Applaus. Und wieder einmal stelle ich fest; Wie abartig und dämlich Menschen seien können. Herrlich.
HipHipHurra! 👌🖕👏!!!!
▪Nicht immer ist es das, was wir denken. Manchmal erscheint es uns so eindeutig. Doch in Wirklichkeit ist es was ganz und gar anderes. 🍷
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Freitag, 7. Juli 2017
Da, wo Himmel und Meer sich vereinen.
adlerherz, 18:03h
Ich will dahin, wo das Meer unberührt ist. Strände so weit das Auge reicht.
Ich will meinen Rucksack packen und auf und davon. Ich will der Sonne hinterher. Ich will die Welt entdecken. Ich will am Meer sitzen. Die Sonnenstrahlen auf meiner Haut spüren. Den Sand unter meinen Füßen. Das Rauschen in meinen Ohren. Und der Geschmack von Salz, Sonne und Meer auf der Haut.
Von morgens bis abends. Der Sonne Hallo sagen. Und zuschauen, wie sie im Meer versinkt. Den Blick aufs Meer gerichtet. Zuhören, was sie sagen. Was sie einen mitteilen wollen. Und irgendetwas hereininterpretieren, wonach einen ist. Den Möwen hinterherschauen. Und einfach nur dasitzen. Irgendwo an irgendeinen Strand. Einfach nur weit weit weg von dieser Stadt. Einfach nur weg. Am Strand sitzen. Und warten.
Warten bis die Sonne untergeht. Wie sich der Himmel verändert. Die Luft langsam kühler. Der Strand leerer. Und das Rauschen lauter wird.
Die Sonne langsam schwächer wird. Sich der Himmel verfärbt. Aus blau-türkis werden alle nur erdenklichen rot, gelb, orange, rosa und lila Töne.
Ich will dasitzen. Spüren wie der Sand langsam abkühlt. Und einfach aufs Wasser schauen. Einfach nur das Meer genießen. Solange, bis die letzten Sonnenstrahlen am Himmel zu sehen sind. Wolken aufziehen. Und Dunkelheit übers Meer bricht. Bis der Mond weit oben übers Meer leuchtet. Und die Sterne zu sehen sind.
Ich will meinen Rucksack packen und auf und davon. Ich will der Sonne hinterher. Ich will die Welt entdecken. Ich will am Meer sitzen. Die Sonnenstrahlen auf meiner Haut spüren. Den Sand unter meinen Füßen. Das Rauschen in meinen Ohren. Und der Geschmack von Salz, Sonne und Meer auf der Haut.
Von morgens bis abends. Der Sonne Hallo sagen. Und zuschauen, wie sie im Meer versinkt. Den Blick aufs Meer gerichtet. Zuhören, was sie sagen. Was sie einen mitteilen wollen. Und irgendetwas hereininterpretieren, wonach einen ist. Den Möwen hinterherschauen. Und einfach nur dasitzen. Irgendwo an irgendeinen Strand. Einfach nur weit weit weg von dieser Stadt. Einfach nur weg. Am Strand sitzen. Und warten.
Warten bis die Sonne untergeht. Wie sich der Himmel verändert. Die Luft langsam kühler. Der Strand leerer. Und das Rauschen lauter wird.
Die Sonne langsam schwächer wird. Sich der Himmel verfärbt. Aus blau-türkis werden alle nur erdenklichen rot, gelb, orange, rosa und lila Töne.
Ich will dasitzen. Spüren wie der Sand langsam abkühlt. Und einfach aufs Wasser schauen. Einfach nur das Meer genießen. Solange, bis die letzten Sonnenstrahlen am Himmel zu sehen sind. Wolken aufziehen. Und Dunkelheit übers Meer bricht. Bis der Mond weit oben übers Meer leuchtet. Und die Sterne zu sehen sind.
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