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Dienstag, 28. März 2017
Und der Oskar für "Kitsch und Romantik" geht an..
adlerherz, 13:40h
Und eigentlich mag ich keinen Kitsch. Kerzen und Baden?! Nein, Danke! Kuschelsex und ganzen Tag im Bett verbringen? Nein, bloß nicht. Überhaupt nicht meins. Kitschige Nachrichten schreiben. Einen Text nach den anderen. Und immer nur über Dich. So überhaupt nichts meins. Halt stopp. Doch. Mit dir schon. Mit dir fühlt es sich einfach so gut. So richtig an. Ich weiß nicht warum, aber mit dir ist es anders. Ja. Anders. Weil es einfach komplizierter ist. Es eigentlich nicht sein darf. Anders, weil ich auf einmal Kuschelsex toll finde. Ihn genieße. Nicht genug bekomme. Ich nur noch an Dich denke. Ich dich vermisse, sobald du wieder weg bist. Wenn ich mich umdrehe. Du ins Auto steigst. Ich nach Hause laufe. Und du nach Hause fährst. Ich zurück in die Wohnung komme. Gerade noch mit dir. Und jetzt wieder alleine. Und sofort fehlst du mir. Anders, weil ich es toll finde, mit dir zu Baden. Mit Wein und Kerzen. Oh. Und Schaumbad. Anders, weil ich so noch nie gefühlt habe. Es so intensiv ist mit dir ist. Und es jedes Mal noch Näher wird. Ich das Gefühl habe, mich jedes Mal ein Stück mehr in dich zu verlieben. Ich weiß nicht, warum es so ist. Warum ausgerechnet du. Warum wir. Aber ich weiß, dass ich dich vermisse. Du mir fehlst, wenn du nicht da bist. Ich weiß, dass ich dich will. Ich dich wiedersehen möchte. Immer und immer wieder. So oft es noch geht. So lange es geht. Ich weiß, dass ich dich küssen möchte. Dich lieben möchte. Ich weiß, dass ich dich will. Denn mit dir ist alles so anders. Du stellst meine Welt auf den Kopf und trotzdem fühlt es sich so verdammt gut an. Du bringst mein Herz zum Rasen. Und lässt es doch zugleich wieder im Takt schlagen. Auf einmal fange ich an zu träumen. Starre Löcher in die Luft. Grinse debil vor mich hin und 1001 Gedanken von dir. Von mir.Von uns..schweben in meinen Kopf vor mir hin. Ich Träume. So, wie ich es mir nie erwagt hätte. Oh ja. Mein Kopfkino verdient ein Oskar. Ein Oskar in der Kategorie „Kitsch und Romantik“. Doch ich finde es toll. Denn ich finde dich toll. Finde uns toll. So verschieden wir sind. So kompliziert und verwirrend es ist manchmal. Ich finde es einfach nur toll. Denn noch nie habe ich vorher so gefühlt. Noch nie hat sich etwas So gut angefühlt. Und noch nie war etwas so intensiv wie mit dir. Wenn du endlich wieder vor mir stehst. Ich dich endlich wieder in meine Arme nehmen kann, weiß ich nicht wohin mit meinen Gefühlen. Dann sind da tausend kleine Schmetterlinge in meinen Bauch. Tanzen. Machen Radau. Und ich bin nur noch am Grinsen. Denn mit dir bin ich glücklich. Du tust mir gut.
Und nein.. Kitsch. Romantik. Blümchensex. Ist überhaupt nicht meins. Eigentlich. Außer mit Dir.Mit dir will ich nichts lieber als all das. Kitsch. Romantik. Blümchensex. Das volle Programm. Hänchen haltend am Strand spazieren. Bei Sonnenaufgang. Und bei Sonnenuntergang. Und ich will dich. Denn du löst in mir Sachen aus, die noch nie jemand bevor ausgelöst hat. Gefühle. Ungewohnte Gefühle. Ungewohnt aber schön. Nein. Nicht schlimm. Ganz im Gegenteil.
Ich weiß nicht wie. Ich weiß nicht wann. Doch ich habe mich in dich verliebt. Und dann war da diese eine Nacht. Deine Nähe. Deine Wärme. Deine Lippen an meinen Hals. Du. So nah wie noch nie zuvor. Und meine Gedanken setzten aus. Ich war mir nicht sicher. Und auch nicht unsicher. Und es folgten weitere Nächte. Nächte in denen aus dem Du und ich, ein Wir wurde. Und ich weiß. Ich bin verliebt. Und wahrscheinlich bin ich schon länger in dich verliebt, als ich es mir eingestehen tue. Und ich weiß, ich will noch weitere Nächte und Tage mit dir an meiner Seite. Noch ganz viele weitere Augenblicke und Momente in denen es Wir heißt. Nicht Du und Ich. Nein. Sondern Wir. Und ich will eine Zukunft mit dir. Ich traue mich nicht davon zu träumen. Nur ganz ganuz selten. Wenn ich mutig genug bin. Ich meinen Kopf ausschalten tue. Ich vergesse, wer Du und ich waren. Vergesse, dass es kompliziert ist. Verwirrend manchmal. Dann träume ich vor mich hin. Von einem Du und Ich. Von einem Wir in der Zukunft. Keine Abschiede mehr. Keine Sehnsüchtigen SMS mehr. Kein; ich vermisse Dich. Mehr spät nachts. Nein. Dann träume ich von uns. Irgendwo. Irgendwie. Irgendwann.
Und irgendwie klappt imme ralles. Irgendwie. Irgendwo. Irgendwann.
Und nein.. Kitsch. Romantik. Blümchensex. Ist überhaupt nicht meins. Eigentlich. Außer mit Dir.Mit dir will ich nichts lieber als all das. Kitsch. Romantik. Blümchensex. Das volle Programm. Hänchen haltend am Strand spazieren. Bei Sonnenaufgang. Und bei Sonnenuntergang. Und ich will dich. Denn du löst in mir Sachen aus, die noch nie jemand bevor ausgelöst hat. Gefühle. Ungewohnte Gefühle. Ungewohnt aber schön. Nein. Nicht schlimm. Ganz im Gegenteil.
Ich weiß nicht wie. Ich weiß nicht wann. Doch ich habe mich in dich verliebt. Und dann war da diese eine Nacht. Deine Nähe. Deine Wärme. Deine Lippen an meinen Hals. Du. So nah wie noch nie zuvor. Und meine Gedanken setzten aus. Ich war mir nicht sicher. Und auch nicht unsicher. Und es folgten weitere Nächte. Nächte in denen aus dem Du und ich, ein Wir wurde. Und ich weiß. Ich bin verliebt. Und wahrscheinlich bin ich schon länger in dich verliebt, als ich es mir eingestehen tue. Und ich weiß, ich will noch weitere Nächte und Tage mit dir an meiner Seite. Noch ganz viele weitere Augenblicke und Momente in denen es Wir heißt. Nicht Du und Ich. Nein. Sondern Wir. Und ich will eine Zukunft mit dir. Ich traue mich nicht davon zu träumen. Nur ganz ganuz selten. Wenn ich mutig genug bin. Ich meinen Kopf ausschalten tue. Ich vergesse, wer Du und ich waren. Vergesse, dass es kompliziert ist. Verwirrend manchmal. Dann träume ich vor mich hin. Von einem Du und Ich. Von einem Wir in der Zukunft. Keine Abschiede mehr. Keine Sehnsüchtigen SMS mehr. Kein; ich vermisse Dich. Mehr spät nachts. Nein. Dann träume ich von uns. Irgendwo. Irgendwie. Irgendwann.
Und irgendwie klappt imme ralles. Irgendwie. Irgendwo. Irgendwann.
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Dienstag, 7. März 2017
Menschen mit..
adlerherz, 22:14h
..einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.
~Mark Twain
~Mark Twain
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Dienstag, 21. Februar 2017
Nachts werden...
adlerherz, 02:53h
... die Gefühle klarer. Die Gedanken lauter. Und Die Musik schöner. Nachts merken wir, was Fassade ist und was nicht. Nächte sind ehrlich.
(~Unbekannt)
(~Unbekannt)
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Mittwoch, 14. Dezember 2016
"Akte AdlerHerz? Herzlichen Glückwunsch. Sie haben Ihr Ziel erreicht!"
adlerherz, 20:31h
Mein Name ist Akte AdlerHerz. 1998 entstanden. Ein Blatt. Mehr nicht. Doch dann kam der Tag der Tage. Ein Vermerk. Für niemanden sichtbar. Doch dann. Dann wurde ich aus dem Schrank gerissen. Ein Blatt folgte dem nächsten. Ich wurde zu einer Akte unter tausenden. Das Spiel begann. Ich spielte lange mit. Zu lange. Viel zu lange. Ich wurde geöffnet. Dokumente abgeheftet. Dokumente entnommen. Ich wurde zerrissen. Zerrissen in tausenden von Teilen. Keine Zeit zu verstauben. Von den einen Schrank in den nächsten. Keine Zeit zu vergilben. Heute hier-Morgen dort. Tausend Hände berührten mich. Und keine blieb. Sie schickten mich weiter. So eiskalt. Heute hier – morgen dort. Von den einen Schrank in den nächsten. Ich war eine Akte unter tausenden. Millionen. Vielen Leuten Arbeit gewesen. Akte AdlerHerz. Nur eine Akte. Mehr nicht. Ein Teil des Spiels.
Doch das ist jetzt vorbei. Das Spiel ist vorbei. Es gibt keine Sieger. Keine Verlierer. Akte AdlerHerz. Das letzte Mal geöffnet. Das letzte Mal werden Berichte eingeheftet. Das letzte Mal aus den Schrank gerissen. Das letzte Mal drin rumgewühlt. Akte AdlerHerz. Beendet das Spiel. Es ist vorbei. Der letzte Spielzug wurde gemacht. Das letzte Wort gesprochen. Das letzte Wort notiert.
„Akte Adlerherz?
Herzlichen Glückwunsch. Sie haben Ihr Ziel erreicht.“
Nicht länger, iwessens Arbeit sein. Nicht mehr eine Akte unter vielen anderen. Akte AdlerHerz verabschiedet sich. Es ist vorbei.
Das Spiel ist vorbei. Ich habe es beendet. Widersprochen. Mich gewehrt gegen den Fesseln, welche man mir auflegen wollte. Und bekam ein Stück mehr Freiheit.
Adlerherz❤
Doch das ist jetzt vorbei. Das Spiel ist vorbei. Es gibt keine Sieger. Keine Verlierer. Akte AdlerHerz. Das letzte Mal geöffnet. Das letzte Mal werden Berichte eingeheftet. Das letzte Mal aus den Schrank gerissen. Das letzte Mal drin rumgewühlt. Akte AdlerHerz. Beendet das Spiel. Es ist vorbei. Der letzte Spielzug wurde gemacht. Das letzte Wort gesprochen. Das letzte Wort notiert.
„Akte Adlerherz?
Herzlichen Glückwunsch. Sie haben Ihr Ziel erreicht.“
Nicht länger, iwessens Arbeit sein. Nicht mehr eine Akte unter vielen anderen. Akte AdlerHerz verabschiedet sich. Es ist vorbei.
Das Spiel ist vorbei. Ich habe es beendet. Widersprochen. Mich gewehrt gegen den Fesseln, welche man mir auflegen wollte. Und bekam ein Stück mehr Freiheit.
Adlerherz❤
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