Freitag, 7. Juli 2017
Da, wo Himmel und Meer sich vereinen.
adlerherz, 18:03h
Ich will dahin, wo das Meer unberührt ist. Strände so weit das Auge reicht.
Ich will meinen Rucksack packen und auf und davon. Ich will der Sonne hinterher. Ich will die Welt entdecken. Ich will am Meer sitzen. Die Sonnenstrahlen auf meiner Haut spüren. Den Sand unter meinen Füßen. Das Rauschen in meinen Ohren. Und der Geschmack von Salz, Sonne und Meer auf der Haut.
Von morgens bis abends. Der Sonne Hallo sagen. Und zuschauen, wie sie im Meer versinkt. Den Blick aufs Meer gerichtet. Zuhören, was sie sagen. Was sie einen mitteilen wollen. Und irgendetwas hereininterpretieren, wonach einen ist. Den Möwen hinterherschauen. Und einfach nur dasitzen. Irgendwo an irgendeinen Strand. Einfach nur weit weit weg von dieser Stadt. Einfach nur weg. Am Strand sitzen. Und warten.
Warten bis die Sonne untergeht. Wie sich der Himmel verändert. Die Luft langsam kühler. Der Strand leerer. Und das Rauschen lauter wird.
Die Sonne langsam schwächer wird. Sich der Himmel verfärbt. Aus blau-türkis werden alle nur erdenklichen rot, gelb, orange, rosa und lila Töne.
Ich will dasitzen. Spüren wie der Sand langsam abkühlt. Und einfach aufs Wasser schauen. Einfach nur das Meer genießen. Solange, bis die letzten Sonnenstrahlen am Himmel zu sehen sind. Wolken aufziehen. Und Dunkelheit übers Meer bricht. Bis der Mond weit oben übers Meer leuchtet. Und die Sterne zu sehen sind.
Ich will meinen Rucksack packen und auf und davon. Ich will der Sonne hinterher. Ich will die Welt entdecken. Ich will am Meer sitzen. Die Sonnenstrahlen auf meiner Haut spüren. Den Sand unter meinen Füßen. Das Rauschen in meinen Ohren. Und der Geschmack von Salz, Sonne und Meer auf der Haut.
Von morgens bis abends. Der Sonne Hallo sagen. Und zuschauen, wie sie im Meer versinkt. Den Blick aufs Meer gerichtet. Zuhören, was sie sagen. Was sie einen mitteilen wollen. Und irgendetwas hereininterpretieren, wonach einen ist. Den Möwen hinterherschauen. Und einfach nur dasitzen. Irgendwo an irgendeinen Strand. Einfach nur weit weit weg von dieser Stadt. Einfach nur weg. Am Strand sitzen. Und warten.
Warten bis die Sonne untergeht. Wie sich der Himmel verändert. Die Luft langsam kühler. Der Strand leerer. Und das Rauschen lauter wird.
Die Sonne langsam schwächer wird. Sich der Himmel verfärbt. Aus blau-türkis werden alle nur erdenklichen rot, gelb, orange, rosa und lila Töne.
Ich will dasitzen. Spüren wie der Sand langsam abkühlt. Und einfach aufs Wasser schauen. Einfach nur das Meer genießen. Solange, bis die letzten Sonnenstrahlen am Himmel zu sehen sind. Wolken aufziehen. Und Dunkelheit übers Meer bricht. Bis der Mond weit oben übers Meer leuchtet. Und die Sterne zu sehen sind.
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